Information


 

Auf den folgenden Seiten haben wir einige Informationen zu den einzelnen Krankheitsbildern für Dich zusammengestellt. 

 

·         Woher kommen die Erkrankungen? 

·         Wie zeigen sie sich? 

·         Welche Symptome gehen mit ihnen einher? 

·         Was kann man dagegen tun? 

·         Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? 

·         Vor allem aber - Was kann ich selbst tun? 

 

Auf einige dieser Fragen wollen wir hier antworten.  

 

Depression 

Angst 

 

  

 

Hinweis: Die Inhalte der Informationsseiten befinden sich noch in Bearbeitung ;-)! 

 

 

Depression 

 

Die Depression ist eine der am häufigsten auftretenden psychischen Störungen. 

Sie geht mit Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit und Antriebslosigkeit einher. Dabei schränkt sie die Lebensqualität eines Menschen erheblich ein und macht ein normales Leben oft unmöglich. 

Sehr oft kommt es vor, dass Menschen, die an einer Depression leiden, an einer weiteren psychischen Störung erkranken. An einer Suchterkrankung, einer Angststörung oder einer Essstörung. 

Im schlimmsten Fall kann eine Depression zum Suizid führen 

 

Übrigens: 

 

Depressionen sind kein unabwendbares Schicksal! 

Sie lassen sich in der Regel gut behandeln. 

 

 

Umfassende Informationen findest du unter nachfolgendem Link. 

http://www.bptk.de/patienten/psychische-krankheiten/depression.html 

 

SymptomeUrsachen - Therapie 

 

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Symptome 

 

Die häufigsten Symptome einer Depression sind: 

 

·         ständige gedrückte Stimmung 

·         Antriebslosigkeit 

·         Niedergeschlagenheit 

·         Kraftlosigkeit und schnelle Ermüdung 

·         Interessenlosigkeit 

·         Konzentrationsschwierigkeiten 

·         innere Unruhe 

·         emotionale Leere 

·         Rückzug/Vermeidung 

·         Verlust des Selbstwertgefühls 

·         negative Zukunftsgedanken 

·         das Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Ausweglosigkeit 

·         suizidale Gedanken 

 

sie kann auch einhergehen mit körperlichen Symptomen wie z. B.: 

 

·         Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme 

·         Schwindel 

·         Kopfschmerzen 

·         Magen-Darm-Beschwerden 

 

 

Ursachen 

 

Meist spielen verschiedenen Faktoren eine ursächliche Rolle für Depressionen. 

 

Das können unter anderen sein: 

 

·         Lebensumstände, persönliche Faktoren 

·         familiäre Vorbelastung 

·         belastende Lebensereignisse (Arbeitsplatzverlust, Tod eines Angehörigen) 

·         Überforderungen  / Stress 

·         Beziehungsprobleme, Trennungen, Verluste 

·         Trennungen und Verluste in der Kindheit 

 

Depressionen können aber als Symptom einer anderen, körperlichen Erkrankung auftreten, einer Krebserkrankung oder Diabetes. 

  


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Therapie 

 

Die Art der Behandlung richtet sich immer nach dem jeweiligen Schweregrad einer Depression. 

·         so kannst du dich bei einer leichten Störung zunächst beraten lassen, wie du mit dieser für dich ungewohnten Gefühlslage umgehen kannst. Eine Besserung sollte hier kurzfristig eintreten. 

·         bei einer mittelschweren Depression bedarf es einer Therapie in Form einer medikamentösen Behandlung oder einer Psychotherapie. Vorzugsweise eine Psychotherapie. 

·         bei einer schwere Depression ist eine Kombination aus Psychotherapie und medikamentöser Behandlung notwendig 

 

siehe hierzu auch: 

http://www.bptk.de/patienten/psychische-krankheiten/depression.html 

  

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Angsterkrankungen und Panikstörungen 

 

Angst und Panik treten als Symptome verschiedener psychischer und psychosomatischer Störungen auf. Dabei kann es sich um Angst im konkreten Situationen, Ereignissen oder Begegnungen handeln, um Angst als Folge einer psychischen Erkrankung oder Angst, die man spürt, ohne dass eine klare Zuordnung möglich ist. Besonders die letzte Art der Angst ist für den Patienten sehr belastend und quälend, weil es dafür keine Erklärung gibt. 

 

Krankheitsbilder von Angststörungen 

Als Phobien werden krankheitswertige Ängste vor Ereignissen, Gegenständen oder Personen zusammengefasst. Betroffene versuchen den Anlass der Angst zu vermeiden. Zu den Phobien zählen z. B. die Agoraphobie (Angst vor öffentlichen Räumen), Angst vor Spinnen, Höhenangst. Soziale Phobien gehören dazu ebenso wie das Lampenfieber, welches eine besondere Form der situativen Angst darstellt.* 

Panikstörungen machen sich durch wieder kehrende Panikattacken bemerkbar. Körperlich mach sich Panik durch heftige Beschwerden, wie Atemnot, Herzrasen, Schweißausbrüche und Ohnmachtsgefühle, die sich bis zur Todesangst steigern können, bemerkbar. Viele Betroffene leben mit der ständigen Sorge vor der nächsten Panikattacke und es ist oft die "Angst vor der Angst, die im Alltag besonders einschränkend empfunden wird.* 

Die Generalisierte Angststörung ist hingegen eine seit Monaten oder Jahren bereits bestehende quälende Angst und Besorgnis, die dauerhaft das Denken und Lebensgefühl der Betroffenen bestimmt und sich nicht mehr kontrollieren lässt. Andauernde innere Unruhe und Anspannung sowie ständiges Grübeln über mögliche Gefahren und Unglücksfälle sind kennzeichnend. Die Angst ist ein ständiger Wegbegleiter der Betroffenen und kann sich mitunter zu Panikattacken zuspitzen oder in eine Depression münden.* 

Die Posttraumatische Belastungsstörung, welche sich nach einem traumatischen Lebensereigniss bei dem Gefahr für Leib und Leben bestand entwickelt.* 

 

 *Qelle: psychiatrie.uni-bonn.de 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist Angst? 

 

Angst ist ein normales Gefühl. Sie schützt uns vor Gefahr. Mahnt uns zu erhöhter Wachsamkeit, hilft uns unsere Kräfte zu mobilisieren und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Der Körper schlägt Alarm, Muskeln verkrampfen sich, das Herz schlägt plötzlich schneller und Stresshormone werden ausgeschüttet. Nach überstandener Gefahr klingt die Angstreaktion wieder ab und Entspannung stellt sich ein. 

Doch wo liegt nun die Grenze zwischen normaler Angst und einer Angsterkrankung? 

Sobald Angst unsere Gefühlswelt dauerhaft belastet, unseren Alltag beherrscht und unsere Handlungsfähigkeit lähmt, sollte eine medizinische Abklärung erfolgen. 

Solche Ängste können Zeichen einer Angststörung oder Ausdruck anderer psychischer Erkrankungen sein.*